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Landeshauptstadt: Karstadt: „Stadtpalais“ scheint sicher

Innenstadt - Das Potsdamer Karstadt- Stadtpalais ist nicht Gegenstand der noch offenen Verhandlungen zwischen Karstadt-Käufer Nicolas Berggruen und dem Insolvenzverwalter der Kaufhauskette. Das teilte der Pressesprecher der Nicolas Berggruen Holdings GmbH, Wolfgang Weber-Thedy, auf PNN-Nachfrage mit.

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Innenstadt - Das Potsdamer Karstadt- Stadtpalais ist nicht Gegenstand der noch offenen Verhandlungen zwischen Karstadt-Käufer Nicolas Berggruen und dem Insolvenzverwalter der Kaufhauskette. Das teilte der Pressesprecher der Nicolas Berggruen Holdings GmbH, Wolfgang Weber-Thedy, auf PNN-Nachfrage mit. Für die fünf Häuser, die Karstadt vom Oppenheim-Esch-Fonds gemietet hat – dazu zählt auch das Potsdamer Innenstadtkaufhaus – gebe es „keine offenen Fragen“, so Weber-Thedy. Demnach „scheint es existierende Mietverträge“ für die fünf Häuser des Fonds zu geben. Der Karstadt-Käufer, der Privatinvestor Nicolas Berggruen, hatte versichert, keinen der 120 Karstadt-Standorte schließen zu wollen. Noch ungeklärt sind allerdings Mietnachlässe, die Berggruen für Karstadt-Standorte fordert, die durch das Konsortium Highstreet vermietet werden. Ohne Einigung will auch das Gericht den Insolvenzplan nicht bestätigen. KG

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