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Landeshauptstadt: Klinikum begann mit Verlegung von Patienten

Innenstadt - Das Bergmann-Klinikum hat gestern mit der Verlegung von Patienten im Vorfeld der Bomben-Entschärfung am Sonnabend und der damit verbundenen Evakuierung begonnen. Wie die Chefärztin des Geriatriekrankenhauses in der Weinbergstraße, Romana Lenzen-Großimlinghaus, erklärte, seien gestern zwölf Patienten in ihre Einrichtung verlegt worden.

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Innenstadt - Das Bergmann-Klinikum hat gestern mit der Verlegung von Patienten im Vorfeld der Bomben-Entschärfung am Sonnabend und der damit verbundenen Evakuierung begonnen. Wie die Chefärztin des Geriatriekrankenhauses in der Weinbergstraße, Romana Lenzen-Großimlinghaus, erklärte, seien gestern zwölf Patienten in ihre Einrichtung verlegt worden. Heute kämen weitere acht hinzu. Vorwiegend handele es sich um ältere Patienten mit Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen. Die insgesamten 20 Patienten bleiben bis zur Entlassung im Geriatriekrankenhaus. „Wir freuen uns, dass wir als Akutkrankenhaus mit Tag- und Nacht-Betreuung in die Evakuierungsmaßnahmen voll integriert wurden“, sagte die Chefärztin. Das Geriatriekrankenhaus verfügt über 89 vollstationäre und 20 teilstationäre Betten. Wie die Pressesprecherin der Bergmann-Klinikums gestern erklärte, wurden gestern ebenfalls Patienten der Onkologie in die Spezialkrankenhäuser in Bad Saarow und Berlin (Charité) verlegt. gb

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