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Landeshauptstadt: Kollwitz-Heim wird Bürgertreff – aber ohne Vertrag

Waldstadt - Zwischen der Stadtverwaltung und der AWO wird es keinen Vertrag zur Nutzung des geplanten Käthe-Kollwitz-Heimes als Bürgertreff für die Waldstadt geben. Das teilte die Verwaltung auf eine Anfrage des Linke-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg mit.

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Waldstadt - Zwischen der Stadtverwaltung und der AWO wird es keinen Vertrag zur Nutzung des geplanten Käthe-Kollwitz-Heimes als Bürgertreff für die Waldstadt geben. Das teilte die Verwaltung auf eine Anfrage des Linke-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg mit. Scharfenberg wollte wissen, was die entsprechenden Gespräche zwischen Stadt und AWO erbracht hatten. Wie die Verwaltung mitteilte, beabsichtige die AWO – nach Errichtung des Mehrzweckbaus am Kahleberg – in dem Haus eine offene Begegnungsstätte für die Bürger der Waldstadt einzurichten. Die inhaltliche Konzeption ziele auf ein breites Spektrum von Angeboten zur Freizeitgestaltung und auf die Unterstützung der Arbeit von Bürgerinitiativen, Vereinen und Interessen. Schwerpunkt sollen Angebote für Senioren sein. Dass es dazu einen Vertrag zwischen Stadt und AWO geben solle, sei „nicht üblich und nicht vorgesehen“. PNN

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