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Potsdam, 27.05.2024, Lokales, Wahlkreis 5, Blick vom Stern-Center in Richtung Drewitz, Foto: Ottmar Winter PNN ACHTUNG: Foto ist ausschließlich für redaktionelle Berichterstattung der PNN und des TGSP! Eine kommerzielle Nutzung, z.B. Werbung, ist ausgeschlossen. Die Weitergabe an nicht autorisierte Dritte, insbesondere eine weitergehende Vermarktung über Bilddatenbanken, ist unzulässig.

© Ottmar Winter/PNN

Kommunalwahl in Potsdam: Welche Ziele verfolgen die Spitzenkandidaten in Wahlkreis 6

Das wollen die wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter ihrer Parteien und Wählergruppen für Potsdam und den Wahlkreis 6.

Stand:

Am 9. Januar wird die neue Potsdamer Stadtverordnetenversammlung gewählt. Im Wahlkreis 6 treten fünf Frauen und fünf Männer auf dem jeweiligen Listenplatz 1 ihrer Parteien und Wählergruppen an. Die Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) stellen sie kurz vor und haben sie gefragt, was sie als Stadtverordnete erreichen wollen.


Daniel Keller (SPD), Jahrgang 1986, Landtagsabgeordneter

„Ich setze mich für eine ausreichende und hochwertige Bereitstellung von Kita- und Schulplätzen ein, außerdem mehr Jugend- und Freizeitflächen sowie Sport- und Hallenkapazitäten für Potsdamer Sportvereine im Süden der Stadt. Außerdem muss es mehr bezahlbaren Wohnraum und eine Strategie für mehr Sauberkeit und Ordnung geben.“

Daniel Keller (SPD)

© Promo/promo


Wiebke Bartelt (Grüne), Jahrgang 1973, Referentin

„Den Anteil an Schülerinnen und Schülern ohne Schulabschluss in Potsdam möchte ich gemeinsam mit meinem Mitbewerber Jonas Höhne weiter senken, indem wir die Kitas und Schulen genau dort finanziell unterstützen, wo das Geld am meisten gebraucht wird.“

Wiebke Bartelt (Grüne)

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Marlen Block (Linke), Jahrgang 1980, Rechtsanwältin, Landtagsabgeordnete

„Ich möchte, dass es keine Frage des Einkommens oder des Alters ist, ob man in Potsdam gut leben kann, dafür muss das Wohnen bezahlbarer, alle Stadtteile ohne Auto gut erreichbar und die Wohngebiete mit Einkaufsmöglichkeiten und sozialen Treffpunkten ausgestattet werden oder bleiben.“

Marlen Block (Linke)

© promo/ Stefan Gloede/promo/ Stefan Gloede


Lothar Wellmann (CDU), Jahrgang 1975, Amtsrat, Bundesministerium

„Ich will Potsdam besser machen, in allen Stadtteilen: bessere Bildungschancen, besser Verkehrsplanung, besseres Bauen.“

Lothar Wellmann (CDU)

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Juliane Kuba (Die Andere), Jahrgang 1988, Mediengestalterin

„Ich setze mich dafür ein, dass bei der Gestaltung des Wohnumfeldes die Ideen der Bewohner*innen von Anfang an einbezogen werden und dass es nicht immer nur um die Innenstadt geht.“

Juliane Kuba (Die Andere)

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Chaled-Uwe Said (AfD), Jahrgang 1974, Verwaltungswissenschaftler

„Ich setze mich ein für ideologiefreie Politik, damit wir alle bequem und sicher leben können: Keine Experimente in der Wohn-, Verkehrs-, Klima- und Gewerbepolitik.“

Chaled-Uwe Said (AfD)

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Sandra Elgeti (FDP), Jahrgang 1982, Lehrerin und Unternehmerin

„Mein Ziel ist, Potsdam lebenswert und liebenswert zu erhalten, ein Wohlfühlort für alle zu schaffen.“

Sandra Elgeti (FDP)

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Carsten Natzke (Die Partei), Jahrgang 1985, Fachinformatiker

„Meine politische Stimme ist käuflich (vor allem im VIP Bereich).“

Carsten Natzke (Die Partei)

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Karolina Zynder (BVB/Freie Wähler), Jahrgang 1991, Bürokauffrau

„Ich will eine Stadt Potsdam, in dem die Bürger mitentscheiden können.“

Karolina Zynder (BVB/Freie Wähler)

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Hans-Jürgen Scharfenberg (Bündnis für Vernunft und Gerechtigkeit – Wählerinitiative BfW), Jahrgang 1954, Diplom-Staatswissenschaftler

„Ich setze mich ein für eine Kommunalpolitik mit Herz und Verstand, die dafür sorgt, dass der Wohlstand der Stadt in einem friedlichen Zusammenleben allen zugutekommt.“

Hans-Jürgen Scharfenberg (Bündnis für Vernunft und Gerechtigkeit – Wählerinitiative BfW)

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