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Landeshauptstadt: Konzept für mehr Ärzte in Potsdams Norden

Ein Konzept für die ambulante medizinische Versorgung im Potsdamer Norden will die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVB) mit dem städtischen Klinikum „Ernst von Bergmann“ erarbeiten. Das kündigte KVB-Chef Hans-Joachim Helming jetzt in einer Mitteilung an.

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Ein Konzept für die ambulante medizinische Versorgung im Potsdamer Norden will die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVB) mit dem städtischen Klinikum „Ernst von Bergmann“ erarbeiten. Das kündigte KVB-Chef Hans-Joachim Helming jetzt in einer Mitteilung an. Hintergrund sei ein im November auf SPD-Initiative gefasster Beschluss der Stadtverordneten für ein solches Konzept. „Wir verfügen über das Know-how und die technischen Möglichkeiten, in Potsdam für stabile Versorgungsstrukturen zu sorgen“, erklärte Helming. Erste Gespräche mit dem Klinikum habe es bereits gegeben. Auch die Stadtverordneten seien eingeladen, über ein Konzept zu diskutieren, so Helming: „Ich habe ein entsprechendes Gesprächs- und Partnerschaftsangebot unterbreitet.“ Hintergrund sind anhaltende Beschwerden von Bewohnern nördlicher Ortsteile, dass speziell Fachärzte in den Stadtteilen fehlen. PNN

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