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Laura Schleusener von „AStA retten“ und AStA-Referent Simon Berner räumen demonstrativ Müll im Kuze ein, um gegen den AStA zu protestieren.

© Lea Städler

Tagesspiegel Plus

Kuze-Kündigungen: Kritik auch vom SDS und aus dem AStA selbst

Die fristlosen Kündigungen von elf AStA-Mitarbeitenden in Potsdam schlagen weiter Wellen, auch ein Referent des AStAs äußert Kritik am Vorgehen des Vorstandes und an der Abschaltung des AStA-Servers.

Stand:

Eine Woche nach der Kündigung von elf Mitarbeitenden des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Universität Potsdam mehrt sich Kritik am Vorgehen des AStAs: „Mit Entsetzen haben wir die Geschehnisse der letzten Wochen in der Studierendenschaft verfolgt“, schreibt Die Linke.SDS in einem Statement. Die Linke.SDS war die einzige im Studierendenparlament (StuPa) vertretene Liste, die nicht für die Kündigungen gestimmt hatte. Bei der nächsten StuPa-Sitzung am 22. Oktober will die Liste einen Antrag einreichen, um die Kündigungen rückgängig zu machen.

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