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AStA der Uni stärkt landespolitische Ausrichtung

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Auf der Sitzung des Studierendenparlaments der Universität Potsdam (StuPa) vom vergangenen Dienstag wurde der 14. Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) um ein hochschulpolitisches Referat verstärkt. Wie der AStA mitteilte, konnte für das „Referat für Landespolitik und Vernetzung“ mit Patrick Gumpricht (Juso-HSG) ein Kandidat gewonnen und gewählt werden, „der bereits bildungspolitisch in Strukturen der Jusos aktiv war und darüber auch mit vielen studentischen Akteuren auf Landesebene vernetzt ist“.

Damit übernehme die Juso-Hochschulgruppe erneut Verantwortung für die externe Hochschulpolitik, während die interne Hochschulpolitik der Studierendenschaft der Universität Potsdam Jakob Weißinger (GAL) als Referent für Campuspolitik koordiniert. „Gemeinsam mit dem AStA-Team und vielen weiteren projektorientiert mitarbeitenden Aktiven in Arbeitskreisstrukturen, darunter auch vielen Jusos und Listenlosen, wird sich nun mit einer Stimme und schlagkräftig für die studentischen Interessen auf Uni-, Stadt-, Landes- und Bundesebene eingesetzt“, hieß es in der Mitteilung des AStAs.

Wichtige Arbeitsfelder des neuen Referates seien die Novellierung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (Mitbestimmung, freier Masterzugang), die Abschaffung der 51-Euro-Rückmeldegebühr und die Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten zum Studium für sozial Benachteiligte. Auch die „praktikable Umsetzung“ eines generellen Teilzeitstudiums an der Uni Potsdam und Verbesserungen beim Lehramtsstudium und beim Referendariat wurden als Themen des Referates genannt. PNN

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