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Lesung von Kai Diekmann in Potsdam: Von „Bild“-Hass, Kohl-Kitsch und Mitleid mit Christian Wulff
Der frühere „Bild“-Chef las aus seinem Buch „Ich war Bild“. Mit dem Historiker Martin Sabrow diskutierte er auch über die Hassliebe zur „taz“ und eine unangenehme Begegnung mit Putin.
Von Erik Wenk
Er war viele Jahre lang Deutschlands mächtigster und meistgehasster Journalist: Kai Diekmann. Heute betreibt er die PR-Agentur „Storymachine“, doch von 2001 bis 2015 war er Chefredakteur der „Bild“-Zeitung, so lange wie kein „Bild“-Chef vor oder nach ihm.
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