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Grube: Lkw-Verbot für Grube soll geprüft werden

Grube - Hoffnung für lärmgeplagte Anwohner in Grube: Die Stadtverwaltung soll prüfen, wie Grube vom Lkw-Durchgangsverkehr entlastet werden kann. Das beschlossen die Stadtverordneten am Mittwochabend mit großer Mehrheit.

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Grube - Hoffnung für lärmgeplagte Anwohner in Grube: Die Stadtverwaltung soll prüfen, wie Grube vom Lkw-Durchgangsverkehr entlastet werden kann. Das beschlossen die Stadtverordneten am Mittwochabend mit großer Mehrheit. Zuvor hatte Ortsvorsteher Rolf Sterzel mit deutlichen Worten die Lage geschildert: Die Verkehrsbelastung sei unerträglich, Gesundheit und Sicherheit bedroht. Immer mehr schwere Lastwagen seien von der Autobahnausfahrt Leest auf der nur 5,50 Meter breiten Ortsdurchfahrt Richtung Potsdam unterwegs. Die engen Kurvenradien führen häufig dazu, dass Lkw auf Gehwegen fahren, die dadurch geradezu umgepflügt werden.

Nun soll der Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) das Lkw-Führungskonzept so verändern, dass der Durchgangsverkehr aus der Ortslage herausgehalten wird. Außerdem soll er beim Land als Baulastträger der Straße erreichen, dass der Ersatzneubau der Wublitzbrücke generell lastbeschränkt geplant werde. Letzteres wurde vom CDU/ANW-Stadtverordneten Klaus Rietz skeptisch beurteilt. Das Land werde eine nur eingeschränkt nutzbare Brücke kaum bezahlen. 

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