Landeshauptstadt: „Luxemburg“ wehrt sich
Forderungskatalog für geplanten „Eisenhart“-Umzug
Stand:
Innenstadt - Die Rosa-Luxemburg- Grundschule stellt Bedingungen für den von der Stadt geplanten Interimsumzug der Eisenhart-Grundschule auf ihr Gelände. So müssten etwa die Außenanlagen komplett für den Schulsport hergerichtet und räumliche Voraussetzungen geschaffen werden, damit das pädagogische Konzept der Luxemburg-Schule mit Hort und Ganztagsangeboten „uneingeschränkt“ weiterlaufen könne, heißt es in einem von Eltern-, Schul- und Hortvertretern unterzeichneten Schreiben. Zudem wird die Gewährleistung einer Mittagsversorgung gefordert. Der unsanierte „Speisewürfel“ in der Burgstraße sei für dann 600 Kinder nicht ausgelegt. Generell habe die geplante Verlagerung der Eisenhart-Schule während deren Sanierung von 2011 bis 2013 „erhebliche nachteilige Auswirkungen“ auf die Luxemburg-Schule. Sie befürwortet eine Container-Lösung für „Eisenhart“ in der Nähe des Standorts Kurfürstenstraße, wie sie auch die CDU-Bildungsbeigeordnete Iris Jana Magdowski angeregt hatte. Die Unterzeichner fordern eine enge Abstimmung bei allen weiteren Schritten. pst
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: