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Tagesspiegel Plus
Machtkampf um das Kuze: AStA der Uni Potsdam prüft „rechtliche Schritte“
AStA-Vorstand Leo Radloff verteidigt die Kündigungen der Kuze-Mitarbeitenden, trotz Kritik von Verdi und GEW. Er kritisiert zudem, dass der AStA am Umzug der feministischen Bibliothek FemArchiv gehindert würde.
Von Erik Wenk
Stand:
Wie geht es weiter mit dem studentischen Kulturzentrum (Kuze)? Zwei Wochen nach der fristlosen Kündigung von elf Mitarbeitenden des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Universität Potsdam bleibt die Lage unklar: Ein Teil der Mitarbeitenden hatte trotz Kündigungen beschlossen, das Kuze weiter ehrenamtlich zu betreiben, weil die Einrichtung sonst praktisch geschlossen wäre.
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