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Ein Junge hält ein Geodreieck in den Händen.

© imago/photothek/Thomas Imo/photothek.net

Mathematikolympiade: Uni Potsdam zeichnet 18 Mathe-Talente aus

18 Sieger der städtischen Matheolympiade sind prämiert worden. Insgesamt haben in Potsdam 414 Schüler teilgenommen.

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Die Universität Potsdam hat vergangene Woche die Siegerinnen und Sieger der städtischen Mathematikolympiade gekürt. Die 18 Gewinnerinnen und Gewinner aus den Klassenstufen drei bis zwölf haben sich mit ihrem Sieg für die Landesrunde im Februar qualifiziert, teilte die Universität mit. An der ersten Runde im November hatten insgesamt 414 Schülerinnen und Schüler aus 26 Grundschulen und zwölf weiterführenden Schulen teilgenommen.

In den Klassenstufen drei bis fünf gewannen den Angaben zufolge Carl-Ole Riemer (Internationale Grundschule Potsdam), Florian Groß (Internationale Grundschule Potsdam), Tobias Ulferts (Gerhart-Hauptmann-Grundschule), Kilian Hofbauer (Karl-Förster Grundschule), Hannah Pape (Hermann-von-Helmholtz Gymnasium) und Levi Dieckvoß (Grundschule am Griebnitzsee). Bei den Klassenstufen sechs bis zwölf erreichten Johannes Forster (Hermann-von-Helmholtz Gymnasium), Ella Jahnke (Humboldt-Gymnasium), Elisa Funck (Hermann-von-Helmholtz Gymnasium), Mailina Kerkow (Eisenhart-Schule), Benjamin Salzwedel (Hermann-von-Helmholtz Gymnasium), Emili Brost (Hermann-von-Helmholtz Gymnasium), Linda Deng (Humboldt-Gymnasium), Laetitia Salzwedel (Hermann-von-Helmholtz Gymnasium), Luisa Platt (Einstein Gymnasium), Erik Cesca Fernández (Voltairschule) und Katharina Walcher (Hermann-von-Helmholtz Gymnasium) Spitzenleistungen.

Der städtische Wettbewerb wurde von Henriette Werbelow, Lehrerin am Potsdamer Helmholtz-Gymnasium in Zusammenarbeit mit der Urania, der Uni Potsdam, dem Brandenburgischen Landesverband zur Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch interessierter Schülerinnen und Schüler (BLiS e.V.) und der Unterstützung vieler Lehrkräfte und Ehrenamtlicher organisiert.

„Die Begeisterung und das Engagement, die wir hier erleben, zeigen, wie wertvoll Wettbewerbe wie die Mathematikolympiade für die Entwicklung junger Talente sind“, sagt Christoph Stephan vom Institut für Mathematik.

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