NEUBAU- UND UMZUGSPLÄNE: Mehr Platz für Geoforschung
Das Geoforschungszentrum (GFZ) der Helmholtz-Gemeinschaft beschäftigt derzeit rund 1180 Mitarbeiter und ist damit Brandenburgs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Um den steigenden Raumbedarf zu decken, soll 2016 ein neues Laborgebäude auf dem Gelände des Wissenschaftsparks auf dem Telegrafenberg entstehen.
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Das Geoforschungszentrum (GFZ) der Helmholtz-Gemeinschaft beschäftigt derzeit rund 1180 Mitarbeiter und ist damit Brandenburgs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Um den steigenden Raumbedarf zu decken, soll 2016 ein neues Laborgebäude auf dem Gelände des Wissenschaftsparks auf dem Telegrafenberg entstehen. Außerdem sollen die Geoforscher dann das jetzige Landesumweltministerium in der Albert-Einstein-Straße nach dessen Umzug nutzen können. Ein weiterer GFZ-Neubau ist auf dem Gelände einer Baracke des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) auf dem Telegrafenberg geplant – das AWI baut derzeit neu und zieht dann aus. Auch auf den Brauhausberg hat das GFZ schon ein Auge geworfen – dort könnte im Umfeld des früheren Landtags gebaut werden. jaha
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