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Landeshauptstadt: Messe für Geschichte und Geschichten

Wie waren die Anfänge des Graffiti in Potsdam? Was ist der Ketziner Untergrund?

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Wie waren die Anfänge des Graffiti in Potsdam? Was ist der Ketziner Untergrund? Geschichten, die sonst nirgendwo zu finden sind, präsentieren Jugendliche aus ganz Brandenburg am Samstag beim achten Jugendgeschichtstag im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Acht Monate lang haben 30 Gruppen intensiv Forschungen über lokale Geschichte des 20. Jahrhunderts betrieben. Unter den Teilnehmern sind auch Jugendliche des Familienzentrums „Lindenpark“ aus Babelsberg. Sie haben sich mit der Geschichte des Graffiti in der Stadt befasst, Zeitzeugen befragt und ein Magazin mit den Ergebnissen ihrer Forschungen gestaltet. Für das kommende Jahr können sich wieder Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren für das Programm „Zeitensprünge“ bewerben. Die Stiftung Demokratische Jugend unterstützt 31 Projekte mit je 1250 Euro.giw

Öffentliche Projektmesse am 17. November von 12.20 Uhr bis 14.45 Uhr im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt 9

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