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Tagesspiegel Plus
Mobiler Bürgerservice in Potsdam: Gibt es eine Vorzugsbehandlung für das HPI?
Die Potsdamer Stadtfraktion der Linkspartei kritisiert die Stadt, weil diese mobile Bürgersprechstunden für Studierende des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) anbietet: Damit würden Eliten bevorzugt.
Von Erik Wenk
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Die Potsdamer Stadtfraktion der Linkspartei ist irritiert über ein Angebot des Bürgerservices Potsdam: Künftig soll es „regelmäßige mobile Sprechstunden direkt am Hasso-Plattner-Institut (HPI)“ geben, wie die Stadt in einer Pressemitteilung angekündigt hatte. „Insbesondere für die zahlreichen internationalen Studierenden, die zum Wintersemester nach Potsdam kommen, stellt dies eine wertvolle Unterstützung bei der Ankunft dar“, heißt es dort.
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