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Helmholtz-Gymnasium: Modern und mit mehr Platz

Der Erweiterungsbau für das Helmholtz-Gymnasium ist fertig – und weitere Schulbauprojekte stehen an

Nach mehr als einjähriger Bauzeit und zwei Monaten Verzögerung ist der Erweiterungsbau für das Helmholtz-Gymnasium fertig. Am Montag fanden zunächst die offizielle Einweihung und dann erste Unterrichtsstunden am Schulstandort in der Kurfürstenstraße statt. Damit kommt eines der umfangreichsten Schulbauprojekte in Potsdam einen entscheidenden Schritt weiter – und weitere Bauvorhaben an anderer Stelle beginnen in Kürze.

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Als die Eingangstür des neuen sogenannten Klassenhauses erstmals gegen 10 Uhr offiziell aufgeschlossen wurde, klatschten Hunderte anwesende Schüler. „Die großen hellen Räume kommen nach meinem Eindruck gut an“, sagte Schulleiterin Grit Steinbuch einige Stunden später auf PNN-Anfrage. Das hätten ihr auch Lehrer nach Rundgängen im Vorfeld bestätigt: „Der Bau liegt über dem Standard.“ Insgesamt finden sich 18 Klassen- und weitere Gruppenräume sowie eine Mensa in dem äußerlich in schlichtem weiß gehaltenen Haus. Der für den Bau verantwortliche Kommunale Immobilienservice (KIS) verwies auf die gute Raumakustik in dem Haus sowie auf einen Wärmeschutz für den Sommer, der mit einer speziellen Methode für eine Auskühlung des Gebäudes in der Nacht sorgen soll.

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