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Nach Wassergebühren-Urteil gegen die Stadt Potsdam: Warum viele Widersprüche jetzt ins Leere laufen
Eigentümer müssen eine Frist von einem Monat einhalten. Derweil fordern erste Stadtpolitiker: Bei der Neukalkulation müssten möglichst alle Potsdamer profitieren.
Von Henri Kramer
Stand:
Nach der juristischen Backpfeife für das Rathaus in Sachen Wassergebühren kommen ausformulierte Widersprüche der Potsdamer gegen die bisherige Praxis offenkundig vielfach zu spät. Das ergibt sich aus den vom Rathaus versendeten Gebührenbescheiden für das Jahr 2024, die seit Beginn des Jahres zum Beispiel an Eigenheimbesitzer oder Hauseigentümer versendet worden sind.
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