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Nasser Juli in Potsdam: Warum der Regen noch nicht nachhaltig hilft
Für die Vegetation ist das regenreiche Wetter kurzfristig eine Entlastung. Tiefere Bodenschichten erreicht das aber noch nicht, erklärt Klimaexperte Fred Hattermann vom PIK.
Von Jana Haase
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Der Juli war in Potsdam außergewöhnlich regenreich: Seit Monatsbeginn bis Freitag (25. Juli) sind nach den Daten der Säkularstation auf dem Telegrafenberg, die vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) betrieben wird, bereits rund 85 Millimeter Regen gefallen. „Das ist deutlich überdurchschnittlich“, erklärt PIK-Hydroklimaexperte Fred Hattermann auf Anfrage der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN).
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