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Landeshauptstadt: Neue Betreiber des Waschhauses wollen mehr Geld

Berliner Vorstadt - Die Zukunft des Waschhauses in der Schiffbauergasse ist weiter unsicher. Die geplante Übergabe des Hauses zum 1.

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Berliner Vorstadt - Die Zukunft des Waschhauses in der Schiffbauergasse ist weiter unsicher. Die geplante Übergabe des Hauses zum 1. Januar ist nach PNN-Informationen noch nicht erfolgt, weil die Finanzierung weiter unklar ist. So stehen die neuen Betreiber des Waschhauses, u.a. der Diakonische Werk Potsdam e.V., Herbert Brun vom Baustoffhandel Brun und Böhm, Heinrich Liman, Geschäftsführer des Museums Fluxus+ in der Schiffbauergasse und der Architekt Mike Rabenseifner, in Verhandlungen mit der Stadt, damit die öffentliche Förderung für das Waschhaus erhöht wird. Das Haus wird derzeit mit gut 300 000 Euro von Stadt und Land gefördert. Ende November hatten sich die neuen, potenziellen Betreiber mit ihrem Konzept in einem offenen Bewerberverfahren durchgesetzt und den Zuschlag für den Betrieb des Hauses erhalten. Sie sollten ab Januar den im Insolvenzverfahren befindlichen Verein Waschhaus übernehmen. jab

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