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Streitpunkt: Das ehemalige KLasernengelände in Krampnitz.

© Nestor Bachmann/dpa

Krampnitz: Neue Klage gegen Pläne für Krampnitz

Das frühere Kasernengelände von Krampnitz beschäftigt erneut die Gerichte.

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Sechs Grundstückseigentümer haben beim Oberverwaltungsgericht Klage gegen die Pläne der Stadt eingereicht, auf ihren Flächen Luxusvillen zu errichten. Mit dieser Maßnahme will die Stadt die Entwicklung des restlichen Teils der 120 Hektar großen Militärbrache gegenfinanzieren. Die Kläger – größtenteils Bauern – sehen in den Plänen der Stadt hingegen einen nicht gerechtfertigten Eingriff in ihre Eigentumsrechte. Die Flächen würden bewirtschaftet und dienten den Landwirten als Lebensgrundlage, heißt es in der den PNN vorliegenden Klageschrift. Zudem werden in dem Papier schwere Vorwürfe gegen die Stadt und die kommunale Pro Potsdam erhoben, die das Areal im Auftrag des Rathauses entwickeln soll: Das Projekt sei überdimensioniert und nicht finanzierbar.

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