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Das Brandenburg Museum und das Moses Mendelssohn Zentrum beschäftigen sich gemeinsam mit dem jüdischen Leben in Brandenburg.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Vortragsserie „Moses im Museum“: Neues Format über jüdisches Leben in Brandenburg

Das Moses Mendelssohn Zentrum kooperiert mit dem Museum für Brandenburg, um einen Blick auf die jüdische Geschichte in Brandenburg zu werfen. Die Vortragsserie beginnt am Donnerstag.

Stand:

In der Vortragsserie „Moses im Museum“ des Brandenburg Museums und des Moses Mendelssohn Zentrums (MMZ) erzählen im neuen Format „Nahaufnahme Brandenburg“ Expertinnen und Experten von vergessenen Orten, neu entdeckten Quellen, besonderen Objekten oder beeindruckenden Biografien der jüdischen Geschichte Brandenburgs.

Auftakt ist Donnerstag (3. Juli) um 18 Uhr im Brandenburg Museum mit dem Vortrag „Mitten auf dem Hofe steht ein Taubenschlag“ von Anna-Dorothea Ludewig über das Landgut des jüdischen Bankiers und Pazifisten Hugo Simon in Seelow. Das gab das MMZ bekannt.

Die nächsten Termine der Reihe sind am 28. August, 26. Oktober und 6. November geplant. Weitere Informationen und Anmeldung unter https://gesellschaft-kultur-geschichte.de/veranstaltungen.

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