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Landeshauptstadt: Neuer Potsdam-Club in Opole

Delegation besuchte gestern Birgit Müller

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Delegation besuchte gestern Birgit Müller Innenstadt - Der Opole-Club Potsdam besitzt nun ein Pendant: den Potsdam-Club in Opole. An diesem Donnerstagnachmittag treffen sich Vertreter beider Seiten zum Kaffeetrinken, Gastgeberin in ihrem Büro ist Birgit Müller, Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung. Vier Bürger aus der polnischen Stadt sind gekommen. Eine von ihnen ist Barbara Klimczyk, die Chefin des Potsdam-Clubs aus Opole. Ihre Vereinigung existiert seit dem 3. Dezember. Klimczyk kennt sich mit der Beziehung zu Potsdam aus. Schon zu DDR-Zeiten war sie an der Organisation des regelmäßigen Künstleraustausches mit dem Name „Plenaire der Freundschaft“ beteiligt. So funktioniert die Kontaktaufnahme im Stadthaus ohne Probleme. Birgit Müller begrüßt die Gäste, erinnert sich daran, dass auch sie selbst den Potsdamer Opole-Club am 1. Juni in diesem Jahr mitgegründet hat, nennt die Beziehung zu der polnischen Stadt „die stabilste der sieben Potsdamer Partnerschaften“. Bruno Schultz übersetzt, er engagiert sich seit Jahrzehnten für die Beziehung zu Opole. Die Freundschaft soll 2005 weiter gepflegt werden. So wird im Juni eine Potsdamer Spargelwoche in Opole stattfinden. „Zudem ist ein Fußballeraustausch geplant“, sagt Heidi Schultz, Vorsitzende des Opole-Clubs. Am Schluss des Treffens steht die gegenseitige Wertschätzung. Birgit Müller: „Wir haben extra schönes Wetter für Sie bestellt.“ Barbara Klimczyk, die noch bis Sonnabend bleibt: „Nein, wir haben extra schönes Wetter für Sie mitgebracht.“ Henri Kramer Treffen des Opole-Clubs Potsdam am 6. Januar, 17.30 Uhr, im Haus der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft in der Schulstraße 8b.

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