HFF-PREMIERE AUF DER BERLINALE: „Neun Szenen“ am Sonntag
Als Welturaufführung zeigt die Perspektive Deutsches Kino „Neun Szenen“ (Regie: Dietrich Brüggemann). Der Film entstand an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ (HFF) in Koproduktion mit Koppfilm.
Stand:
Als Welturaufführung zeigt die Perspektive Deutsches Kino „Neun Szenen“ (Regie: Dietrich Brüggemann). Der Film entstand an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ (HFF) in Koproduktion mit Koppfilm. Er ist Dietrich Brüggemanns Abschlussfilm und zugleich sein erster langer Spielfilm. Neun Szenen, dahinter verbergen sich neun traurige, lustige und absurde Situationen über 20-jährige, die zwar wissen, wohin sie wollen, aber keine Ahnung haben, wo es langgehen soll. Zugleich ist es ein Film über ihre Eltern. Wir begegnen Magdalena, die gegen ihren autoritären Vater rebelliert, und Julian, der gar nicht merkt, wie seine Mutter ihn vereinnahmt. Ganz anders wieder Rudi, der seine Eltern mag, aber nicht viel mit ihnen anfangen kann. Dietrich Brüggemann erzählt viele Geschichten in einem einzigen Film. Jede Szene entstand als Plansequenz, das heißt in einer einzigen Einstellung ohne Schnitte. Der Film ist zugleich Abschlussfilm von Gesine Reicherstorfer (Produktion) und von Vincent Assmann (Montage). „Neun Szenen“ist am Sonntag um 21 Uhr im Cinemaxx 3 und um 22.30 Uhr im CinemaxX 1 zu sehen.PNN
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: