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OB-Wahl in Potsdam: AfD-Kandidat setzt auf Kampfbegriff „Remigration“
Der AfD-Stadtfraktionschef Chaled-Uwe Said spricht über seine Ziele für Potsdam – und wie er sie gegen eine Mehrheit der Stadtverordneten durchsetzen würde.
Von Henri Kramer
Stand:
Herr Said, warum trauen Sie sich zu, Oberbürgermeister von Potsdam zu werden?
Ich freue mich sehr über meine Aufstellung durch die Partei. Das ist eine Anerkennung meiner nunmehr achtjährigen kommunalpolitischen Tätigkeit. Als Fraktionsvorsitzender der AfD im Stadtparlament bin ich mit vielen Themen vertraut: aus der Verwaltung, aus Aufsichtsräten und aus direktem Bürgerkontakt. Ich habe viele Wahlkämpfe erlebt, kenne die Sorgen der Potsdamer. Wir brauchen wieder Zusammenhalt in Potsdam.
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