Potsdam: Obdachloser muss in Psychiatrie
Potsdam - Ein 50-jähriger Obdachloser ist in die Psychiatrie eingewiesen worden. Zuvor verübte er diverse Körperverletzungen, Diebstahl, Sachbeschädigung, Beleidigung, Widerstand gegen Amtsträger sowie Einbrüche in Geschäftsräume.
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Potsdam - Ein 50-jähriger Obdachloser ist in die Psychiatrie eingewiesen worden. Zuvor verübte er diverse Körperverletzungen, Diebstahl, Sachbeschädigung, Beleidigung, Widerstand gegen Amtsträger sowie Einbrüche in Geschäftsräume. Die Unterbringung infolge von Schuldunfähigkeit habe das Landgericht bereits am Freitag verfügt, wie eine Sprecherin auf Anfrage erklärte.
Die Delikte fanden demnach zwischen 2012 und diesem Jahr statt. Tatorte waren die Bahnhofspassagen, der S-Bahnhof Babelsberg und die Kaisers-Filiale in der Brandenburger Straße. Der gebürtige Potsdamer habe keinen festen Wohnsitz besessen, so die Sprecherin weiter.
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