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Sport: OSC-Wasserballer im Lokalderby gegen den ASC

Trotzdem der ASC Brandenburg seit mehr als zwei Jahren nicht mehr gegen die Wasserball-Mannen des OSC Potsdam gewinnen konnte, gilt das Team heute als Favorit. Im Regionalliga-Derby möchten die ambitionierten Brandenburger im heimischen Bad am Marienberg (18 Uhr) endlich den OSC schlagen.

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Trotzdem der ASC Brandenburg seit mehr als zwei Jahren nicht mehr gegen die Wasserball-Mannen des OSC Potsdam gewinnen konnte, gilt das Team heute als Favorit. Im Regionalliga-Derby möchten die ambitionierten Brandenburger im heimischen Bad am Marienberg (18 Uhr) endlich den OSC schlagen. „Wir wollen sehen, dass wir die Brandenburger ärgern können“, meint OSC-Coach Peter Driske. Auch er weiß um die kämpferische Stärke des ASC, der sich nun auch noch in seinem Kader qualitativ exzellent verstärkt hat. Mit Sascha Mischur wechselte nach zwei Jahren Eintracht Braunschweig (2. Bundesliga) ein Brandenburger Eigengewächs zurück an die Havel. Neben ihm kamen auch Ralph Kleinschmidt, Carsten Schulz und David Casement von Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 nach Brandenburg. Die drei jungen Akteure sehen in dem Wechsel eine neue sportliche Perspektive, nachdem sie beim Weltklasseteam Spandaus nur sporadische Einsätze in der ersten Reihe hatten. Das Spiel beim Lokalrivalen leitet für den OSC eine Auswärtsserie von sieben Spielen ein. Als nächste Gegner warten SSV Leutzsch, SC Chemnitz, SV Zwickau, SVV Plauen, SG Abus Dessau, SV Halle und die zweite Mannschaft der Wasserfreunde Spandau 04. A. L.

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