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Landeshauptstadt: PEKiP-Gruppe geplant

Neue Elternschule im St.Josefs-Krankenhaus

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Neue Elternschule im St.Josefs-Krankenhaus Innenstadt – Das St. Josefs-Krankenhaus feierte am Dienstagabend die Einweihung der neuen Elternschule in der Zimmerstraße. Früher befanden sich die Räume der vor- und nachgeburtlichen Betreuung in der Jägerallee. Für Sandra Krüger, Stationsschwester der Entbindungsstation, und ihre Kollegen und Kolleginnen bedeutet die nun entstandene unmittelbare Nähe zur Entbindungsstation des Krankenhauses eine „Erleichterung der Arbeitssituation“. Die neuen Räume, in denen zuvor Nonnen wohnten, sind hell und freundlich, angeboten werden dort geburtsvorbereitende Kurse, an denen auch Väter teilnehmen können. Desweiteren stehen Yoga für Schwangere, Rückbildungskurse nach der Geburt und Babymassage auf dem Programm. Laut Thomas Rahlf, Oberarzt der Geburtshilfe, ist auch eine PEKiP-Gruppe geplant (Prager-Eltern- Kind-Programm). Kinder können laut Rahlf ein Geschwister-Diplom erlangen. Ein Kurs bereitet sie auf die Ankunft eines Geschwisterchens vor. Aufgrund der nun mit der Einweihung in den Krankenhaus-nahen Räumen entstandenen Kompetenzbündelung von Hebammen und Kinderschwestern „ist man fast geneigt, von einem prä- und postnatalen Zentrum zu sprechen“, so Rahlf. Im Jahr 2004 wurden laut Rahlf im St.Josefs-Krankenhaus 577 Kinder entbunden, 77 mehr als im Vorjahr. gb

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