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Sport: Personalausfälle wogen für die WSG zu schwer

Angesichts einer doch erheblichen personellen Schwächung gingen die Regionalliga-Volleyballer der WSG Waldstadt gestern mit ihrer erst fünften Saisonniederlage angemessen um. Paul Kröpelin, Christian Burkhardt und Steffen Schäpperkötter hatten Grippe und standen nicht zur Verfügung.

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Angesichts einer doch erheblichen personellen Schwächung gingen die Regionalliga-Volleyballer der WSG Waldstadt gestern mit ihrer erst fünften Saisonniederlage angemessen um. Paul Kröpelin, Christian Burkhardt und Steffen Schäpperkötter hatten Grippe und standen nicht zur Verfügung. Jörn Freiwald, Fritjof Jahn und auch Patrick Kapischke waren durch Erkältungen gehandicapt. Unter diesen Voraussetzungen ist das 1:3 (16:25, 6:25, 25:21, 19:25) im Spitzenspiel beim MTV Wittenberg fast als normal zu bewerten.

„Wittenberg hatte diesmal doch deutliche Vorteile am Block. Wir hatten erhebliche Mühe, ihn einmal auszuspielen“, so WSG-Trainer Christoph Jahn nach Spielende. Heute Abend in der obligatorischen montäglichen Teambesprechnung will er nur kurz auf diese Partie eingehen. Den Satzgewinn bewertete Jahn positiv, wohl wissend, dass diesmal eigentlich kein normaler Maßstab an Leistung und Spielausgang angelegt werden sollte. Am kommenden Sonnabend haben die Waldstädter ab 13 Uhr gegen den Berliner TSC II Heimvorteil. thg

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