zum Hauptinhalt

Sport: Personalkarussell drehte sich heftig im Tischtennis

Eine Flut von Vereinswechseln gab es im Tischtennis bis zum Ende der Wechselfrist Ende Mai. Dabei entfielen allein 31 von 151 im Land Brandenburg auf die Potsdamer Region.

Stand:

Eine Flut von Vereinswechseln gab es im Tischtennis bis zum Ende der Wechselfrist Ende Mai. Dabei entfielen allein 31 von 151 im Land Brandenburg auf die Potsdamer Region.

Mit acht Veränderungen ist der TSV Stahnsdorf Spitzenreiter. Bei den Zugängen sind mit Hendrik Z´dun und Nico Losch – die erfolgreichsten Spieler der Oberliga-Absteiger 1. KSV Fürstenwalde bzw. Stahl Brandenburg – wesentliche Verstärkungen für das Stahnsdorfer Oberliga-Team für die kommende Saison. Deshalb verlor auch Felix Ledwig seinen Stammplatz und wechselte zu Preußen Frankfurt zurück. Zur SG Geltow wechselte André Ahrens. Bei den Damen kehrte Susanne Ahlers vom ASV Berlin zurück zum TSV und Aileen Grunert verließ Stahnsdorf in Richtung 3B Berlin.

Sechs Zugänge und einen Abgang verzeichnet der TTV Einheit Potsdam. Marcel Mainka, der zuletzt in der Verbandsliga eine starke Saison spielte, schloss sich Hertha BSC an. Unter den Neuzugängen sind Michael Schwarze vom Oberliga-Absteiger Stahl Brandenburg, Patrick Pischel (Union Neuruppin) und Holger Tischer (TSG Brück) die bekanntesten.

Verstärken konnte sich der TSV Waldstädter Teufel durch Jürgen Winkler und Gernot Adam vom SV 05 Rehbrücke. Auch Alex Mattukat (zu Post Brandenburg) und Daniel Neuschäfer-Rube (zur SG Geltow) verließen den SV 05. Aus Geltow verabschiedete sich René Wehland Richtung SV Falkensee-Finkenkrug. G. N.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })