Sport: Pokalspiel als einstweiliger Schlusspunkt HSC-Handballerinnen am Sonntag in Brandenburg
Die Hinrunde der Meisterschaft in der Oberliga Berlin/Brandenburg der Frauen ist für die Handballerinnen des HSC Potsdam gelaufen. Die Zwischenbilanz von 14:8 Punkten und der damit verbundene fünfte Tabellenplatz entsprechen zwar nicht den Erwartungen.
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Die Hinrunde der Meisterschaft in der Oberliga Berlin/Brandenburg der Frauen ist für die Handballerinnen des HSC Potsdam gelaufen. Die Zwischenbilanz von 14:8 Punkten und der damit verbundene fünfte Tabellenplatz entsprechen zwar nicht den Erwartungen. Unter Berücksichtigung äußerer Umstände (Verletzungspech, anhaltende Unruhe im Verein) hatten die Ausführungen zur aktuellen Situation, die Gerhard Wartenberg gestern machte, jedoch einen beschwichtigenden Unterton. „Wir hatten uns natürlich mehr ausgerechnet und die negativen Dinge auch besprochen. Das war´s dann auch. Die sich vor Weihnachten noch bietende Gelegenheit im Landespokal wollen wir jetzt mit Konsequenz für einen erfolgreichen Jahresausklang nutzen“, so der HSC-Trainer vor dem am kommenden Sonntag stattfindenden Spiel der 3. Runde im diesjährigen Wettbewerb um den Handball-Landespokal beim eine Klasse tiefer spielenden SV 63 Brandenburg West (13.30 Uhr, Sporthalle Max-Josef-Metzger-Straße).
In der Meisterschaft gingen dem HSC zuletzt zwei Spitzenspiele verloren. Die bevorstehende Partie in Wartenbergs Heimatstadt soll nun dazu dienen, sich freizuspielen. Alle zuletzt verletzten oder in den Punktspielen aus taktischen Gründen wenig zum Einsatz gebrachten Spielerinnen wird der Pokalverteidiger mit auf Reisen nehmen. Nach der Partie gehen die HSC-Handballerinnen in eine einwöchige Trainingspause. Die Meisterschafts-Rückrunde beginnen sie am 16. Januar mit einem Spiel bei der SG GutsMuths/BTSV Berlin. Thomas Gantz
Thomas Gantz
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