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Landeshauptstadt: „Populistisch und der Sache wenig dienlich“

Als „populistisch und der Sache wenig dienlich“ kritisiert der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Stadtfraktion Michael Schröder die jüngsten Meinungsäußerungen des PDS-Fraktionsvorsitzenden Hans-Jürgen Scharfenberg zur Errichtung eines Bürgerhauses in der Waldstadt. Schröder hatte sich im Kommunalwahlkampf 2003 ebenfalls für ein Bürgerhaus in der Waldstadt eingesetzt und erklärt jetzt, „dass zunächst eine Reihe von Voraussetzungen zu schaffen sind.

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Als „populistisch und der Sache wenig dienlich“ kritisiert der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Stadtfraktion Michael Schröder die jüngsten Meinungsäußerungen des PDS-Fraktionsvorsitzenden Hans-Jürgen Scharfenberg zur Errichtung eines Bürgerhauses in der Waldstadt. Schröder hatte sich im Kommunalwahlkampf 2003 ebenfalls für ein Bürgerhaus in der Waldstadt eingesetzt und erklärt jetzt, „dass zunächst eine Reihe von Voraussetzungen zu schaffen sind.“ Als erstes müsse geklärt werden, welche Aufgaben der Bürgertreff erfüllen solle. Ferner seien die Räumlichkeiten zu klären. Die Einrichtung des Bürgertreffs in der Bibliothek sei zwar wünschenswert, setze aber gleichzeitig die Schließung des Buchladens an diesem Standort voraus. Schließlich müsse ein „geeigneter Träger“ für das Bürgerhaus gefunden werden. „Anders als die PDS“, so Schröder in einer Presseerklärung, „wollen wir nicht nur Forderungen aufstellen, sondern aktiv an einer Konzeption mitarbeiten und nach Lösungen suchen.“ Gespräche dazu seien im Gange. PNN

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