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Potsdam stellt sich auf Blackouts ein: Was 16 neue Anlaufstellen im Katastrophenfall leisten sollen
Im Fall akuter Notlagen kann die Stadt nun Turnhallen und andere Standorte schnell zu Hilfestationen umrüsten. Das Geld dafür kam vom Land Brandenburg.
Von Henri Kramer
Stand:
Bei flächendeckenden Stromausfällen und anderen Notfällen verfügt die Stadt Potsdam nun über 16 Anlaufstellen, wo Bürger zum Beispiel ihre Handys laden, warmen Tee trinken oder auch übernachten können. Diese stellten Vertreter der Feuerwehr und Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) am Donnerstag der Presse vor.
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