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Die Turmhalle der Grundschule am Bornstedter Feld wurde beispielhaft zu einer Anlaufstelle in Sachen  Katastrophenschutz gemacht.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Potsdam stellt sich auf Blackouts ein: Was 16 neue Anlaufstellen im Katastrophenfall leisten sollen

Im Fall akuter Notlagen kann die Stadt nun Turnhallen und andere Standorte schnell zu Hilfestationen umrüsten. Das Geld dafür kam vom Land Brandenburg.

Stand:

Bei flächendeckenden Stromausfällen und anderen Notfällen verfügt die Stadt Potsdam nun über 16 Anlaufstellen, wo Bürger zum Beispiel ihre Handys laden, warmen Tee trinken oder auch übernachten können. Diese stellten Vertreter der Feuerwehr und Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) am Donnerstag der Presse vor.

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