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Homepage: Potsdamer Forum: St. Petersburg und die Deutschen

Das Potsdamer Forum des Deutsches Kulturforum östliches Europa hat am 16. Oktober „Russlands Fenster nach Europa – St.

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Das Potsdamer Forum des Deutsches Kulturforum östliches Europa hat am 16. Oktober „Russlands Fenster nach Europa – St. Petersburg und die Deutschen“ zum Thema. St. Petersburg, vor 300 Jahren von Peter dem Großen gegründet, steht für die europäische, die weltoffene Seite Russlands. „Die Petersburger Deutschen bildeten von Beginn an eine bedeutende Minderheit, die bis zum Ersten Weltkrieg eine maßgebliche Rolle für die kulturelle Entwicklung der Stadt spielte“, so das Kulturforum. Das Potsdamer Forum geht der Frage nach, ob die historischen und gegenwärtigen Erfahrungen der Petersburger Deutschen für die europäische Integration, für die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontakte fruchtbar gemacht werden können. Spielt die historische Erfahrung eine Rolle, wenn sich heute deutsche Unternehmen, soziale Dienste, wissenschaftliche Einrichtungen in Petersburg engagieren? Diese und andere Fragen werden am Donnerstag, 16. Oktober um 19 Uhr in der Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg, Jägerstraße 1-3 in Berlin erörtert. Es diskutieren Dr. Konstantin Asadowski, Autor und Literaturwissenschaftler, St. Petersburg, Dr. Dieter Boden Botschafter der Bundesrepublik Deutschland bei der OSZE,Wien, Margarete von der Borch Initiatorin von sozialen Projekten, St. Petersburg, Dr. Stephan Stein Repräsentant der deutschen Wirtschaft in St. Petersburg, Hamburg/St. Petersburg. Die Gesprächsleitung hat Ina Ruck vom WDR. Um Anmeldung wird gebeten: burkhard.muschner@lv.hamburg.de, Tel. 030/206 46–110, Fax: 030/20646–371. PNN

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