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Sport: Potsdamer Motivation in Luzern Ringer starten nun daheim in die Zweitliga-Saison

Beim nun schon zum 19. Mal ausgetragenen internationalen Mannschftsringen um den Waldstädter Cup in Luzern konnte der RC Germania Potsdam durchweg überzeugen und erstmals als Sieger die Matte verlassen.

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Beim nun schon zum 19. Mal ausgetragenen internationalen Mannschftsringen um den Waldstädter Cup in Luzern konnte der RC Germania Potsdam durchweg überzeugen und erstmals als Sieger die Matte verlassen. „Dieses Turnier in der Schweiz war ein erfolgreicher Abschluss unserer Vorbereitungen auf die bevorstehende Bundesliga-Saison und ein echter Test für alle Athleten“, so Trainer Reiner Leffler, dessen Ringer am Sonnabend mit einem Heimkampf gegen die KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt (19.30 Uhr, Sporthalle Bruno-H.-Bürgel-Schule Babelsberg) in die neue Saison starten. Neben Mannschaften der 1. und 2. Liga aus der Schweiz prüften auch andere europäische Teilnehmer die Potsdamer Mattenkämpfer, die alle ihre Vergleiche gewannen. „Dieses Ergebnis sollte für uns Motivation sein, ähnliche Leistungen in der Bundesliga anzustreben“,  bemerkte Reiner Leffler nach der Pokalübergabe. Er hob besonders Robert Gleich (55 kg), Olaf Bock (66 kg), Marco Kleest (66 kg), Martin Franke (74 kg) und Normen Pickut (84 kg) hervor, die alle ihre Einzelkämpfe gewannen. Mit nur je einer Niederlage fügten sich in das Gesamtbild auch Karsten Siegert (96 kg) und Tony Zeschke (120 kg) ein, die eine Gewichtsklasse höher eingesetzt wurden. Die Luckenwalder Bock und Pickut verstärkten der RC Germania, sie haben ein Zweitstartrecht für den RC Germania. Leider verletzte sich im ersten Kampf Stefan Barde (60 kg) für den im weiteren Verlauf des Turniers der 16-jährige Benjamin Kraft eingesetzt wurde und seine Sache ordentlich machte. G. P.

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