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Neue Sichtbarkeiten: Potsdamer Studenten gewinnen Wettbewerb in Quito

Unter den Gewinnern des Wettbewerbs „Visualizing Cities“ ist auch ein Potsdamer Projekt. Im Rahmen der UN-Konferenz Habitat III in Quito, Ecuador, war der Wettbewerb zum Thema „Innovative Visualisierung urbanen Lebens“ ausgeschrieben worden und bereits die Idee dazu stammte aus der Potsdamer Fachhochschule.

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Unter den Gewinnern des Wettbewerbs „Visualizing Cities“ ist auch ein Potsdamer Projekt. Im Rahmen der UN-Konferenz Habitat III in Quito, Ecuador, war der Wettbewerb zum Thema „Innovative Visualisierung urbanen Lebens“ ausgeschrieben worden und bereits die Idee dazu stammte aus der Potsdamer Fachhochschule. „Die Komplexität von Städten erfordert neue Methoden und Werkzeuge, um unser Verständnis der urbanen Umwelt zu erhöhen“, sagt Sebastian Meier, Visualisierungsforscher im Interaction Design Lab der FH Potsdam. Die Potsdamer Preisträger Ute Benz, Sylvia Kautz und Sebastian Rauer vom Studiengang Interface Design, entwickelten ein Konzept, das Stadtpläne für spezifische Zielgruppen möglich macht, anwendbar auf jede Stadt und über kulturelle Differenzen hinweg, heißt es.

Weitere Preise wurden für eine Arbeit zur Binnenmigration in Kolumbien vergeben, für die zielgerichtete Auswertung von Londoner Social-Media-Daten, für die visuelle Repräsentation ethnischer Trennung in Städten der USA und für eine interaktive Karte eines Überflutungsgebiets in Indien. 

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