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Potsdams 16-Millionen-Euro-Krise: Oberbürgermeister will offene Wasserrechnung begleichen
Die Stadt Potsdam will dem eigenen Versorger EWP die Liquidität sichern. Dazu sollen Haushaltsreste dienen. Es drohen weiter steigende Wasserpreise.
Von Henri Kramer
Stand:
In der Potsdamer Wassergebühren-Krise will die Stadtverwaltung kurzfristig eine Millionenrechnung bezahlen. Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) sagte am Mittwochabend im Finanzausschuss, aktuell werde eine außerplanmäßige Ausgabe zugunsten des kommunalen Versorgers Energie und Wasser Potsdam (EWP) vorbereitet. Es gehe um dessen Liquidität.
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