Landeshauptstadt: Potsdams Kirchenkreis gewann Umweltpreis Projektgruppe Agenda 21 wurde gestern mit 400 Euro ausgezeichnet
Innenstadt. Gestern Abend nahm die Projektgruppe Lokale Agenda 21 des Evangelischen Kirchenkreises Potsdam einen der beiden Hauptpreise des diesjährigen Ökumenischen Umweltpreises entgegen (PNN berichteten).
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Innenstadt. Gestern Abend nahm die Projektgruppe Lokale Agenda 21 des Evangelischen Kirchenkreises Potsdam einen der beiden Hauptpreise des diesjährigen Ökumenischen Umweltpreises entgegen (PNN berichteten). An dem Wettbewerb unter dem Titel „Gottes Erde – zum Wohnen gemacht“ haben sich Kindertagesstätten, Schulen und kirchliche Gruppen beteiligt. Die Auszeichnung, bei der die Gewinner ihre Projekte vorstellten, fand in der Superintendentur Potsdam am „Grünen Gitter“ statt. Die Potsdamer Projektgruppe des Kirchenkreises wurde für ihre Ausstellung „Strom aus Sonne und Sand“ sowie ihre thematische Konzentration auf den innerkirchlichen Bereich mit einem der beiden Hauptpreise im Wert von 400 Euro belohnt. Die Gruppe hatte sich erst im Januar dieses Jahres gegründet und hatte auf 15 Kunststofftafeln die Voraussetzungen und Wirkungsweisen von Fotovoltaikanlagen erläutert. Den anderen ersten Platz belegte eine Katholische Kindertagesstätte in Berlin. Auch die übrigen Auszeichnungen gingen in die benachbarte Bundeshauptstadt. Ausgelobt wurde der Ökumenische Umweltpreis, der mit insgesamt 1350 Euro dotiert war, von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und dem Erzbistum Berlin. PNN
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