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Tagesspiegel Plus Update
Potsdams Rathaus muss sparen: Oberbürgermeisterin bereitet vorläufigen Einstellungsstopp vor
Ein Beschluss der Kommunalpolitik zwingt die Stadtverwaltung zum Sparen. Rathauschefin Noosha Aubel bekennt: „Mit bedarfsgerechter Personalbemessung hat das nichts zu tun.“
Von Henri Kramer
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Wegen der Sparzwänge angesichts leerer Kassen bereitet Potsdams neue Oberbürgermeisterin Noosha Aubel (parteilos) einen vorläufigen Einstellungsstopp für die Stadtverwaltung vor. Demnach wird ab Anfang 2026 „jede frei werdende Stelle für mindestens sieben Monate nicht wiederbesetzt“. Die pauschale Regelung soll vier Millionen Euro pro Jahr sparen. Das gab Hauptamtsleiter Dieter Jetschmanegg (SPD) am Mittwochabend im Hauptausschuss der Stadtverordneten bekannt.
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