Sport: Potsdams Trio vor lösbaren Aufgaben
Der erste Punktspieltag des neuen Jahres in den beiden Volleyball-Regionalligen Nordost hält für die Potsdamer Vertretungen Aufgaben von überschaubarem Schwierigkeitsgrad bereit. Einzig die Männer der zweitplatzierten WSG Waldstadt haben Heimvorteil.
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Der erste Punktspieltag des neuen Jahres in den beiden Volleyball-Regionalligen Nordost hält für die Potsdamer Vertretungen Aufgaben von überschaubarem Schwierigkeitsgrad bereit. Einzig die Männer der zweitplatzierten WSG Waldstadt haben Heimvorteil. Vor der Partie am Samstag gegen den MTV Wittenberg (19 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) gab sich Trainer Christoph Jahr vorsichtig optimistisch. „Normalerweise dürften wir keine Probleme bekommen. Die Partie wird allerdings wieder wie eigentlich jedes unserer Spiele gegen Teams des unteren Tabellenbereiches zur Einstellungssache“, sagte er und erinnert sofort an die beiden Hinrunden-Niederlagen gegen Rotation Prenzlauer Berg sowie den USV Halle. Bei den Waldstädtern entscheidet sich erst kurzfristig, ob Zuspieler Patrick Kapischke und Angreifer Christoph Säger mitspielen können.
Ohne seinen zuletzt in sehr guter Verfassung befindlichen Angreifer Andreas Scheuerpflug tritt der Regionalliga-Tabellendritte USV Potsdam am Sonntag ab 13 Uhr beim Tabellenletzten TSV Rudow an. „Wir sind dort klarer Favorit“, so Mannschaftskapitän Erik Heidemann.
Die Frauen des SC Potsdam II spielen zum Rückrunden-Auftakt am Samstag ab 15 Uhr beim Köpenicker SC II. thg
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