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Rohre, Pumpen und Wärmetauscher in der Geothermie-Energiezentrale in der  Potsdamer Heinrich-Mann-Allee.

© Andreas Klaer PNN/Andreas Klaer

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Potsdams Wärmewende: Sonne im Süden, Abwasser am Stern

Potsdam will bis 2040 seine Wärmeversorgung klimaneutral umstellen. Bis dahin muss aber viel passieren. Betroffen sind eine Reihe von Stadtteilen.

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Potsdams Wärmewende kommt in Schwung und zieht überregionale Aufmerksamkeit auf sich. Am Montag schauten sich Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) und der EU-Kommissar für Energie und Wohnungswesen Dan Jørgensen die Heizzentrale der ersten Tiefengeothermieanlage Potsdams in der Heinrich-Mann-Allee an. Die Gäste waren voll des Lobes. Schneider sprach von einer Vorreiterrolle, Jørgensen von einem Flagschiff für die Energiewende.

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