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Der frühere Potsdamer Unternehmer Remo Kirsch, hier bei einem Interview mit der Bloggerin Alina Lipp, die unter anderem vom bayerischen Verfassungsschutz als Pro-Putin-Propagandistin kritisiert wird.

© Screenshot Youtube / Ivan on Tour, Auswandern und Leben in Russland

Tagesspiegel Plus

Pro-Putin-Netzwerk mit früherem Potsdamer: Propaganda für ein künftiges Leben in Russland

Der Bundesverfassungsschutz und ein Nachrichtenportal beschreiben eine neue Form der russischen Propaganda. Ein ehemaliger Unternehmer aus Fahrland ist beteiligt.

Stand:

Der frühere Potsdamer Unternehmer Remo Kirsch, der seit einigen Jahren in Russland lebt und unzufriedenen Landsleuten via Internet das Gleiche empfiehlt, ist Teil eines größeren Propaganda-Netzwerks. Zentral ist dabei eine erst wenige Monate alte Organisation „Welcome to Russia“. Mit den neuen Bürgern wolle Russland, das nicht nur wegen seines Angriffskriegs gegen die Ukraine vor enormen demografischen Schwierigkeiten steht, Präsident Putin wohl gesonnenen Ausländern die Einreise erleichtern. Über die Hintermänner und -frauen der Operation berichtete die Plattform „t-online“ in einem umfangreichen Beitrag kurz vor Silvester.

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