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Queeres Szeneobjekt: Sorgen um das Potsdamer „La Leander“
Das Haus in der Benkertstraße 1 soll verkauft werden. Szene-Vertreter warnen vor dem Aus für die dort etablierte Arbeit. Die Stadt reagiert zurückhaltend.
Von Jana Haase
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Es ist viel mehr als nur eine Kneipe: Das „La Leander“ im Holländerhaus an der Ecke Benkertstraße und Kurfürstenstraße ist ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Treffpunkt der queeren Szene in Potsdam – und das seit 25 Jahren. Das Haus beherbergt außerdem eine Wohngemeinschaft für queere Jugendliche mit Hilfsbedarf. Jetzt gibt es in der Szene große Sorgen um die Zukunft des Hauses. Denn es wird auf Immobilienplattformen im Internet für 2,15 Millionen Euro zum Kauf angeboten, wie die Märkische Allgemeine Zeitung zuerst berichtet hatte.
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