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KIS-Chef Bernd Richter (l.) und Finanzdezernent Burkhard Exner (M.) ziehen im Herbst in die Garde-Ulanen-Kaserne, Oberbürgermeister Mike Schubert (r.) in die Edisonallee.

© Andreas Klaer

Rathaus-Sanierung: Exner und KIS ziehen in Jägerallee

Weiteres Ausweichquartier für die Sanierung des Potsdamer Stadthauses: 250 Mitarbeitende ziehen im Herbst in die Garde-Ulanen-Kaserne.

Stand:

Der Kommunale Immobilien Service (KIS) und der Bereich von Potsdams Finanzdezernent Burkhard Exner (SPD) ziehen im Rahmen der Sanierung des Stadthauses in die Garde-Ulanen-Kaserne in der Jägerallee 23. In dem Gebäude der Deutschen Kreditbank (DKB) soll auf 4600 Quadratmetern Platz für 250 Arbeitsplätze geschaffen werden, teilte das Rathaus mit. Der Umzug soll spätestens Anfang des vierten Quartals - im Oktober - erfolgen. Die Räume würden für fünf Jahre gemietet. Das Rathaus soll aber bereits Ende 2026 fertig saniert sein.

Der frühere Auszug des KIS sei auch nötig geworden, weil das Haus 2 vorübergehend bis zum Rückbau als Geflüchtetenunterkunft genutzt wird. Wie berichtet soll das Rathaus bis Ende 2023 vollständig leergezogen werden. Mit dem KIS-Umzug entstehe endlich Baufreiheit, wird Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) zitiert: „Somit haben nach dem Bürgerservice in der Yorckstrasse, der Kernverwaltung in der Edisonallee und dem Sozialbereich in der Behlertstraße alle Bereiche aus dem Stadthaus ein Übergangsquartier.“

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