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HINTERGRUND: Rettung des Störs

Für die Wiederansiedlung des Störs in Brandenburg werde noch viel Geduld nötig sein. Das machte Brandenburgs Umweltminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Montag deutlich.

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Für die Wiederansiedlung des Störs in Brandenburg werde noch viel Geduld nötig sein. Das machte Brandenburgs Umweltminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Montag deutlich. Denn bis der Stör wieder in märkischen Flüssen heimisch ist, wird es laut dem Minister noch Jahrzehnte dauern. Der vom Aussterben bedrohte Stör lebt seit 200 Millionen Jahren auf der Erde. Bereits seit 1996 gibt es daher ein Projekt zum Wiederaufbau der Bestände des Störs in Flüssen des Einzugsgebietes von Nord- und Ostsee. Bis Ende 2014 wurden 750 000 kleine Störe in die Oder gesetzt, in diesem Jahr sollen es noch einmal bis zu 250 000 Tiere werden. dpa/ PNN

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