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Rhythm against Racism findet seit mehr als 20 Jahren in Potsdam statt.

© Sebastian Gabsch

„Rhythm against Racism“ in Potsdam: Die Toten Ärzte spielen beim Festival gegen Hass und Hetze

Am Lustgarten wird am 30. April wieder gerockt. Ab 17 Uhr stehen vier Bands auf der Bühne.

Von Pia Driehorst

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Auch in diesem Jahr findet „Rhythm against Racism“, das Festival gegen rechte Hetze, Rassismus und Homophobie, am 30. April im Neuen Lustgarten statt.

Ab 17 Uhr spielen lokale Bands wie Emotional Outburst aus Leegebruch und Ribbecka aus dem Potsdamer Jugendclub Ribbeckeck, die Jazz- und Funk-Gruppe KAMA Orchestra sowie die Punk-Cover-Band Die toten Ärzte. Neben Covern der Toten Hosen und Der Ärzte spielt die Hamburger Band auch eigene Songs.

„Haltung zeigen kann richtig Bock machen!“, heißt es in der Ankündigung. Zum Comeback des Festivals 2023 kamen 6000 Personen. Der Eintritt ist frei. Hinter Rhythm against Racism steckt Christian Traeger, Jugendbeauftragter des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Potsdam.

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