KINDER- UND FAMILIENHILFE: Rupprecht lobte Angebot in der Waldstadt
Als „bestes praktisches Beispiel“ bezeichnete der Minister für Jugend, Bildung und Sport, Holger Rupprecht (SPD), das Kinderschutzprojekt in der Waldstadt II. Im Haus Ginsterweg 3 sollen die Hilfe für Eltern und Kinder zusammengeführt werden.
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Als „bestes praktisches Beispiel“ bezeichnete der Minister für Jugend, Bildung und Sport, Holger Rupprecht (SPD), das Kinderschutzprojekt in der Waldstadt II. Im Haus Ginsterweg 3 sollen die Hilfe für Eltern und Kinder zusammengeführt werden. Während sich der Potsdamer Betreuungshilfeverein um die Eltern kümmert, soll sich das EJF Lazarus in einer Abstimmung um die Kinder bemühen. Ziel des Projektes sei es, die familiären Verhältnisse zu festigen und trotz des umfangreichen Angebotes Geld zu sparen. Jugendamtsleiter Norbert Schweers sagte, die Gelder der Stadt sollen künftig weniger in Heimunterbringungen investiert werden, dafür in die Prävention und Hilfe, damit weniger Kinder in Heime kommen. Dafür stellt das städtische Jugendamt drei Regionalteams in den Gebieten Waldstadt/Am Schlaatz, Drewitz/Am Stern sowie Mitte und neue Ortsteile auf. Als nächstes Projekt wird an einer Eingliederungshilfe gearbeitet, um Heimkinder wieder in die Familie zu integrieren.
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