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Sport: Saisonabschluss am Netz

Meistertitel an HSV Cottbus und TSGL Schöneiche

Schon vor dem letzten Spieltag waren in den Volleyball-Ligen des Landes Brandenburg viele Entscheidungen gefallen. Die Damen des HSV Cottbus wurden ihrer Favoritenrolle über die gesamte Saison gerecht. Mit nur einer Niederlage sicherten sich die vorjährigen Regionalliga-Absteiger den Meistertitel und damit den direkten Wiederaufstieg. Auf den Plätzen folgen BW Schwedt und der SC Potsdam II.

Bei den Herren ging es knapper zu. Erst am letzten Spieltag sicherte sich die TSGL Schöneiche mit zwei klaren 3:0-Siegen in Cottbus gegen Energie und den HSV Cottbus die Meisterschaft. Trotz ebenfalls zweier Siege am Schlusstag blieb dem Spremberger SV so nur der Vizemeistertitel. Dritter wurde Netzhoppers Königs Wusterhausen II. Die Absteiger standen in beiden Ligen schon vor dem letzten Spieltag fest. Die Damen vom VSV GW Erkner und Motor Eberswalde müssen in der nächsten Saison in der Landesliga um den Wiederaufstieg kämpfen. Bei den Herren stand der 1. VC Wildau ebenso wie der HSV Cottbus lange als Absteiger fest.

Aus den Landesligen schafften die Damen der SG BW Schorbus und die Herren vom VSV Ludwigsfelde den Sprung in die Brandenburgliga. In den Nordstaffeln machten die Damen von den Sportfreunden Brandenburg ebenso den Aufstieg perfekt wie der USV Potsdam II bei den Herren. Absteiger aus den Landesligen in die Landesklassen sind bei den Damen der VC Angermünde, SV Mühlenberg-Strausberg, Stahl Eisenhüttenstadt und Netzhoppers Königs Wusterhausen, die in der nächsten Saison durch die Aufsteiger Motor Hennigsdorf, PSV Herzberg, Reichenberger SV II und Energie Cottbus II ersetzt werden. Bei den Herren steigen der Hohennauener SV, Einheit Belzig, Netzhoppers Königs Wusterhausen IV und der Luckenwalder VC in die Landesklasse ab sowie der Rheinsberger SV, WSG Potsdam- Waldstadt III, BW Schwedt und BW Schorbus in die Landesliga auf. Jürgen Rabe

Jürgen Rabe

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