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Scharfe Kritik an „Potsdam bekennt Farbe“: CDU will nach Bundestagswahl über Bruch mit Anti-Rechts-Bündnis entscheiden
Fraktion lässt Mitgliedschaft im Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ offen. Manche in der Union wünschen sich einen noch härteren Kurs. Der Oberbürgermeister widerspricht.
Von Henri Kramer
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Die Potsdamer CDU-Fraktion distanziert sich deutlich vom Anti-rechts-Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“, will aber erst nach der Bundestagswahl über ihre Mitgliedschaft entscheiden. Damit droht dem Bündnis erstmals in seiner Geschichte, dass ein wichtiger Partner abhandenkommt. Scharfe Kritik an der Haltung der CDU kommt von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD), der qua Amt auch dem Bündnis vorsitzt.
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