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Sport: Schwimmen: Bekenntnis für Spitzensport

Auch Wasserball soll mehr im Fokus stehen

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Mit der Wahl seines neuen Präsdiums hat der Landesschwimmverband Brandenburg ein deutliches Signal für die Entwicklung des Leistungssports gesetzt. Zum neuen Führungsgremium gehören unter anderem Weltklasse-Trainer Norbert Warnatzsch, Ex-Weltmeister Jörg Hoffmann sowie der ehemalige Wasserballer Andreas Ehrl. Neue Landeschefin ist die Ex-Schwimmerin Sylvia Madeja, die bilang als Vizepräsidentin „Leistungsport“ fungierte. „Wir müssen den Spass und das Interesse am Schwimmen neu beleben,“ erklärt Madeja und denkt dabei an Events, Veranstaltungen und neue Wege im Marketing. Zum Leistungssport gibt das neue Präsidium ein klares Bekenntnis ab: „Richtig oder gar nicht. Wir wollen Ersteres“, so Madeja. Für den Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport sind die neuen Präsidiumsmitglieder Heike und Uwe Kussatz. Dabei ist auch Marko Letz, der als Lehrwart für eine qualifizierte Aus- und Fortbildung der Übungsleiter und Trainer im Landesschwimmverband ein Garant ist.

Mehr ins öffentliche Interesse soll künftig auch der Wasserball rücken. Ziel ist der Aufstieg des OSC Potsdam in die A-Gruppe der Bundesliga, nachdem das Ziel in diesem Jahr knapp verpasst wurde. Dies ist insbesondere ein Anliegen vom Ex-Wasserballer Andreas Ehrl, dem im neuen Präsidium die Verbandsentwicklung und das Marketing anvertraut wurde. Als Fachwart im Wasserball wurde Detlef Willberg gewählt. pek

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