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Sport: Segelsetzen

17. Saubuchtrennen auf dem Oberen Templiner See

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Auf dem Oberen Templiner See findet am Wochenende zum 17. Mal das traditionelle „Saubuchtrennen“ statt. Der Potsdamer Seglerverein (PSV) als Ausrichter rechnet mit einer Teilnahme von insgesamt rund 100 jugendlichen Seglerinnen und Seglern aus Berlin und Brandenburg, aber auch aus weiten Teilen Norddeutschlands. Neben 30 erwarteten 420er-Booten werden auch 15 Boote der Ixylon- und bis zu zehn der Cadet-Klasse an den Start gehen.

Interessierte Zuschauer können von der verlängerten Templiner Straße in Richtung Caputh entlang des Templiner Sees und von der Eisenbahnbrücke aus das Regattageschehen verfolgen. Nach einem „Goode Wind – ahoi“ am Samstag um 10 Uhr am Flaggmast des PSV wird um 10.55 Uhr die erste von insgesamt vier Wettfahrten gestartet. So der Wind es zulässt, sind für Samstag zwei Wettfahrten und für Sonntag ab 9.55 Uhr zwei weitere Wettfahrten geplant. Wenn diese vier Wettfahrten bis Sonntagnachmittag über den Kurs gebracht werden, kann jede Mannschaft ihr schlechtestes Einzelergebnis streichen, da nur drei Wettfahrten in die Abschlusswertung kommen. Gesegelt wird der traditionelle Olympische Kurs.

Am Samstagabend werden der PSV und seine Gäste traditionsgemäß zum Abendbrot wieder Schwein am Spieß essen. Am Sonntag gegen 15 Uhr werden die Sieger gekürt. Der Veranstalter bittet alle nicht an der Regatta beteiligten Wassersportler, den Kurs des Regattafeldes auf dem Oberen Templiner See großräumig zu umfahren. Wolfgang Vöhse

Wolfgang Vöhse

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